Seit meinem letzten Blogpost ist viel passiert! Mein Leben wurde durch eine kleine junge Frau auf den Kopf gestellt, die im Mai das Licht dieser verrückten Welt erblickt hat. Kein Wunder also, dass es hier in den letzten Monaten sehr still wurde. Jetzt, wo wir die neue Erdenbürgerin Orliyah besser kennengelernt haben, komme ich auch endlich wieder dazu, neben dem Mamasein etwas zu tun, das mir auch sehr am Herzen liegt: Unser Familien-Kochbuchprojekt mit meiner Oma, die jetzt stolze Uroma geworden ist.
Heute Mittag habe ich mich von meiner Oma mit Reibekuchen verwöhnen lassen, die ich sehr selten esse, aber seitdem ich denken kann über alles liebe. Natürlich sind Omas frisch gebackene Reibekuchen die besten! Göttlich sind die Dinger. Und sie machen so unglaublich süchtig. Einer geht noch … und noch einer … ach komm schon, das ist jetzt aber der Letzte! Ok, noch ein Allerallerletzer … Och, jetzt können wir gleich alle aufessen, lohnt sich nicht mehr die paar Dinger aufzuheben … Ein Fass ohne Boden! Geht’s euch auch so?
Meine Uroma Hedwig war genauso verrückt nach Reibekuchen. Bei ihr gab´s die süchtig machenden Kartoffelpfannkuchen eher selten, weil die Wohnung ohne Abzugshaube dann so sehr nach Fett roch. Wenn sie aber mal eine Ausnahme machte, bekam sie beim Backen immer Heißhunger und verputze den ersten frisch gebackenen Reibekuchen direkt aus der Pfanne. Schließlich musste sie vorher probieren, was sie der Familie vorsetzte!
Wie wohl unserer kleine Orliyah der erste Reibekuchen schmecken wird? Ich kann´s kaum erwarten mit ihr in der Küche zu experimentieren, aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden. Bis dahin versuche ich in meinen wenigen freien Minuten die Rezepte meine Oma aufzuschreiben – schließlich soll Orliyah irgendwann auch mal ihre Originalrezepte nachkochen können!
Herzlichen Glückwunsch erst einmal ;-)
Meine Oma hat tatsächlich früher auch immer Reibekuchen gemacht, der so ähnlich ausgeschaut hat wie auf Deinem Bild. Vielleicht schaffe ich es mit Deinem Rezept jetzt auch mal selbst…. so schwierig hört es sich ja nicht an. Danke für das Rezept! :-)
Ich habs gekocht! Der Wahnsinn, danke fürs Rezept. Habs auf Twitter geteilt!
sieht super lecker aus!Ich habe das Rezept gesehen und hatte sofort Lust darauf, gesagt, getan – super lecker!! einfach mega lecker.
Liebe Grüße und vielen Dank für die leckeren Rezepte – ich bin dein großer Fan geworden !
Ui, ich hab diesen Kommentar völlig übersehen! Nun ist er zwar schon ein Weilchen her, aber ich freu´mich dafür umso mehr :)
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Im Oktober 2013 ist mein Buch »Foodblogs und ihre besten Rezepte« im Hädecke Verlag erschienen.
Gourmand World Cookbook Award Winner 2014 for Germany. Category »Blog«.
48 kulinarische Erzählungen und Rezepte von 12 deutschsprachigen Foodblogger/innen. Nachgekocht, fotografiert und genussvoll verzehrt von Ariane Bille. Konzipiert und kreiert als Buch, App und Blog.
»Das Buch bringt viele Perspektiven zusammen und kommt so der kulinarischen Bewegung im Web erstaunlich nahe – ihren Protagonisten und Motiven, der Kochlust samt Rezepten.« Valentinas-Kochbuch